Schnell, zuverlässig, ohne Wartungsbedarf: Das Naturhistorische Museum in Neuenburg setzt zur maschinellen Auswertung von Tests und Fragebögen auf DATAWIN OMR.
Das Naturkundemuseum in Neuenburg ist eines der beliebtesten Museen in der Region. Jährlich besichtigen mehr als 80.000 Besucher das Museum. Es zeigt Tonbildschauen über Säugetiere, Wasservögel und einheimische Vögel in ihrer natürlichen Umgebung.
Ausgangssituation:
Museeum steigert Interaktivität durch Fragebögen und Quizzes
Als besonderes Highlight veranstaltete das Naturkundemuseum von März 2011 bis Dezember 2012 die wissenschaftliche Ausstellung „Verflixte Wissenschaft – Glauben oder Wissen…“. Während des Rundgangs hatte der Besucher die Möglichkeit, insgesamt 13 Fragen zu den einzelnen Themen der Ausstellung zu beantworten. Am Ende des Rundgangs konnte jeder Besucher mithilfe des Fragebogens seinen eigenen Stand über Irrglauben oder Wissen prüfen.
Projektziele:
Schnelle Auswertung der Fragebögen, fehlerfreier Betrieb
Die Fragebögen sollten unmittelbar ausgewertet werden, so dass die Auswertungsergebnisse unmittelbar angezeigt werden konnten. Dafür wurde ein entsprechend leistungsfähiges Gerät gesucht, das zudem eine kompakte Größe aufwies. Ziel war ein sicherer und fehlerfreier Betrieb ohne zusätzliche Wartungsarbeiten bzw. Betriebsausfälle.
Projektbeschreibung:
Kundenspezifischer DATAWIN OMR als Einbaugerät
Der ausgefüllte Fragebogen wurde von den Besuchern in eine eigens hierfür entworfene Vorrichtung eingeworfen. Diese bestand an der Vorderseite aus einem schlichten Türbriefkasten. Auf der Rückseite hingegen befand sich die hochwertige Technik eines optischen Markierungslesers. Innerhalb weniger Sekunden wurden alle markierten Antworten ausgewertet. Die Besucher konnten das Ergebnis der Auswertung direkt von einem Computerbildschirm ablesen und ihr eigenes Ergebnis mit denen der vorherigen Besucher vergleichen. Schließlich wurde die Zusammenfassung aller gesammelten Daten in Form einer Gauß´schen Normalverteilung grafisch dargestellt.
Kundenstimme:
„Es war das erste Mal, dass das Museum eine derartige Technik im Einsatz hatte. Wir sind sehr zufrieden mit dieser Lösung und denken bereits darüber nach, welche Einsatzmöglichkeiten es für die kommenden Ausstellungen geben könnte.“
Christophe Dufour, Direktor Musée d’histoire naturelle
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